Die Douglasie

Die Douglasie ( Pseudotsuga menziesii) ist botanisch betrachtet keine Tanne, Kiefer oder Fichte, sondern eine eigene botanische Gattung. Der vor der letzten Eiszeit hier heimische Baum wurde um 1830 wieder in Europa angesiedelt. Sie hat sehr schöne, weiche, fedrig anmutende Nadeln und dünne Äste. Dadurch ist sie gut zu schmücken, kann aber nur leichten Baumschmuck tragen. Die Douglasie verströmt einen zitronig harzigen Duft. Der duftende Harz befindet sich in kleinen Polstern direkt unter der Rinde. In warmen Räumen dauert es etwa 8-10 Tage, bis die Douglasie beginnt, ihr Nadelkleid zu verlieren.

Vorteile

 

  • schönes Nadelkleid
  • intensiver zitroniger Durft

Nachteile

 

  • dünne Äste können nur leichten Baumschmuck tragen
  • beginnt nach acht bis zeht Tagen Nadeln zu verlieren
  • Harzpolster unter der Rinde können sich beim transport öffnen und Textilien verkleben
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